marcus_arc-of-attrition25

Arc of Attrition 50
von Marcus Kohfeld

Éowyn


In der Woche vor dem Arc of Attrition 2025 wurde in ganz Großbritannien mit Sorge auf einen sich anbahnenden Sturm geblickt. Dieser wurde nach Éowyn, der späteren Königin von Rohan aus dem Herrn der Ringe benannt. Lange Zeit war unklar, wann und wo dieser Sturm auf die Insel trifft. Es war nur sicher, dass er stark werden würde, sehr stark sogar. Er stellte sich als einer der größten Orkane des letzten Jahrzehnts in Großbritannien heraus, mit Windböen jenseits der 180 km/h. Für uns Teilnehmer hat sich Éowyn glücklicherweise dazu entschieden weiter nördlich in Irland an Land zu gehen. In Cornwall, wo der Arc of Attrition stattfindet, waren dennoch die Ausläufer deutlich spürbar mit immer noch starken Winden und großen Regenfällen. In Irland und Schottland wurde der Flug- und Bahnverkehr eingestellt, was wiederum natürlich Auswirkungen auf den Rest des Landes hatte. Auch in Südengland kam es durch den Sturm zu Beeinträchtigungen: Straßen waren gesperrt aufgrund umgestürzter Bäume oder Überflutungen, Campingplätze wurden geräumt nachdem ein Wohnmobil vom Sturm umgeblasen wurde und die Insassen verletzt wurden.

Kurz: Alleine die Anreise war ein Erlebnis für sich und ich war froh mein Zimmer zu erreichen. Kurz darauf kam auch die erlösende Nachricht: Das Rennen kann wie geplant stattfinden, der Sturm wird vorüber gezogen sein. Es wird aber zu Einschränkungen auf dem Veranstaltungsgelände kommen. So wird das Ultra-Trail-Village nicht aufgebaut werden und nur das notwendigste vorhanden sein, d.h. keine Aussteller (nicht so schlimm), aber auch keine Imbissbuden (sehr sehr ärgerlich).
Es war auch klar, dass das Unwetter seine Spuren am Kurs gelassen hat. Beim obligatorischen Check der Pflichtausrüstung am Vortag des Rennens wurde deshalb auch sehr genau auf die wärmende Notfallausrüstung geschaut.
Überhaupt musste ich bei keinen meiner bisherigen Rennen soviel Zeug mit mir rumschleppen wie hier. Ein Großteil der Ausrüstung zielt dabei auf Notfallsituationen bei schlechten Wetter ab. Neben einem kompletten Satz Wechselkleidung musste beispielsweise auch ein Notfall-Biwacksack mitgenommen werden. Zudem war jeder Teilnehmer über eine App permanent mit der Rennleitung in Verbindung. Zusätzlich trug jeder Läufer einen GPS-Tracker, der zu jeder Zeit den genauen Standort übermttelte
Umso ärgerlicher ist es dann, wenn man vor dem Start einige wenige sieht, die unmöglich die notwendige Pflichtausrüstung bei sich tragen können. Ich hoffe das diese Leute an den Checkpoints zu Ausrüstungskontrollen herangefordert werden und aus dem Rennen genommen werden. Denn Unglücke passieren, die Rettungswege sind lang und niemand möchte von Tragödien lesen, die leider immer wieder passieren. Ich möchte nicht, dass dieser tolle Sport durch ein paar wenige Idioten durch immer größere Auflagen kaputt gemacht wird.

The end is near


Der Tag des Rennens beginnt früh, bereits um 4:30 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Veranstaltungsgelände. Der Parkplatz, eine Wiese, ist durch den Dauerregen völlig durchweicht, so dass ich mich wie viele andere im Matsch sogleich festfahre. Die freundlichen Parkeinweiser haben alle Hände voll zu tun, jeden einzelnen wieder anzuschieben damit die Autos zu ihren Parkplätzen gelangen. Endlich angekommen geht es mit dem Bus in einer 90 Minuten langen Fahrt zum Start.

Der Start befindet sich direkt im Minack-Theatre und könnte spektakulärer nicht sein. Ich stehe auf der Tribüne und warte auf den Start um 8:30 Uhr während ich aufs Meer hinausblicke. In zwei Wellen in 15 Minuten Abstand macht sich das Feld sogleich auf den beschwerlichen Weg zurück zum Zielort Porth Towan. Glücklicherweise darf ich aufgrund meines UTMB-Indexes in der ersten Welle starten. Dadurch habe ich zum einen weniger Stau, da die vordere Hälfte einfach schneller ist, zum anderen habe ich auch eine viertel Stunde länger Licht. Denn eines ist sicher: Ich werde erst weit nach Einbruch der Nacht im Ziel ankommen.

Der Arc of Attrition 50 ist ein semiautarkes Trailrennen entlang des South-West-Coastal-Path in Cornwall über 50 Meilen bzw. über mehr als 80 Kilometer und fällt unter die 100K-Klasse. Auch wenn die Strecke keine nennenswerten Berge aufweist, sammeln sich dennoch einige Höhenmeter an, insgesamt über 2.500 Meter positiver Anstieg. Es gibt lediglich fünf Verpflegungsstellen, die zudem ungünstig über der Strecke verteilt sind. In Wanderführern werden für genau diese Strecke fünf Wandertage empfohlen, mir bleiben 15,5 Stunden bis zum Cut-off.

Knapp 500 Wahnsinnige haben es allen Widrigkeiten zum Trotz an den Start geschafft. Neben dem Arc50 gibt es noch ein Rennen über 25 sowie eines über 100 Meilen, wobei wie üblich das nur ein grober Richtwert ist. Insgesamt gehen bei diesen drei Rennen rund 1.600 Läufer aus 51 Nationen an den Start
Die ersten drei Kilometer sind wie so oft eine ziemlich zähe Angelegenheit. Ich reihe mich in die lange Schlange ein und genieße den Ausblick über die cornische Küste. Danach hat sich das Feld geordnet, hilfreich war dazu, dass sich der Weg geöffnet hat und Überholen erstmals möglich war.
Nach rund sieben Kilometern bin ich am Ende, besser gesagt an Land's End. Dieser Ort bildet die Spitze der cornischen Landzunge, von hier aus geht es nur noch zurück. Gleichzeitig ist hier auch der erste Versorgungspunkt. Viel zu früh und absolut unnötig. Ich lasse mich nur kurz registrieren und verlasse sogleich den Checkpoint wieder ohne meine Vorräte aufzufüllen.
Es geht weiter nach Norden. Wie durch ein Wunder ist auch das Wetter fast perfekt, der Sturm hat sich gelegt, die Temperaturen werden zum Mittag angenehme zweistellige Grade erreichen. Der Küstenpfad ist angenehm laufbar, jedoch immer wieder unterbrochen von felsigen Abschnitten. Einer dieser Felsen zeigt mir sogleich auch die Tücke der Strecke. Ich rutsche mit einem Fuß von einem Felsen ab und schramme mit dem Schienbein den Felsen entlang. Es tut nicht weh, es hat aber gereicht um mir die erste blutige Wunde zuzuführen. Vielleicht ist das ein Warnschuss zur rechten Zeit. Konzentration oben halten ist genaus so wichtig wie Ausdauer, mentale Belastbarkeit und Nahrungszufuhr. Ein Sturz, ein doofes Umknicken und alles kann zu Ende sein. Nach 21 Kilometern erreiche ich den zweiten Versorgungspunkt in Botallack.

Mordor


Was folgt ist der härteste, längste und technisch anspruchvollste Streckenabschnitt des gesamten Rennens. In Botallack fülle ich meine Getränkevorräte auf, 750ml Isogetränk und 750ml Cola, ein Fehler wie sich später hearusstellen sollte. Das Isozeug hatte ich am Verpflegungspunkt probiert und für ok befunden. Auf der Strecke habe ich von der Ekelbrühe keinen Schluck herunterbekommen. So etwas darf nicht passieren. Eine Grundregel lautet: Esse und trinke nie etwas, was du nicht vorher im Training getestet hast.

Und Fehler werden bestraft: Mit der Hälfte des vorgesehen Trinkvorrates muss ich nun die nächsten fünf Stunden überstehen.
Die Strecke führt zunächst entlang der alten Minenanlagen von Botallack und Pandeen. Früher wurde an der gesamten Nordküste von Cornwall hauptsächlich Kupfer und Zinn abgebaut. Die alten Ruinen und großen Schuttberge bilden ein unwirtliches Panorama.
Kurz hinter Pandeen beginnt das Niemandsland von Zennor, auch inoffiziellen bekannt als Mordor. Der Dauerregen der letzten Woche hat hier ganze Arbeit geleistet, nur wenige Abschnitte sind trocken. Der Boden ist durchweicht und lehmig schlammig. Viele Abschnitte stehen komplett unter Wasser und ich frage mich, ob die Bäche über den Weg fließen oder ob die Bäche der Weg sind. Ständig suche ich nach dem besten Weg. Egal ob über die rutschigen Felsen, der direkte Weg durchs Wasser, bei dem man häufig den Untergrund nicht sehen konnte oder Querfeldein neben dem Weg, alles hatte seine Tücken und Gefahren. Mehrfach rutsche ich weg und finde mich im Schlamm wieder, das Gestrüpp kratzt meine Beine auf, meine Füße sind eh dauerhaft nass, hinzu kommt der selbstverschuldete Mangel an ausreichender Flüssigkeit. Nicht zu vergessen das ständige auf und ab. Die Strecke schlaucht. Der Arc of Attrition (Bogen der Zermürbung) trägt hier seinen Namen völlig zu recht. Von den 128 Personen, die aus dem Rennen ausscheiden, entschließen 61 den Abbruch beim nächsten Checkpoint.
Auf der anderen Seite entschädigt die Strecke mich auch mit jedem Meter durch die spektakuläre Küstenlinie. Jede Bucht bietet neue Eindrücke. Sei es gigantische Klippen, lange Sandstrände, alte Ruinen oder wunderschöne Küstenorte. Besondere Freude kommt dann auf, als ich nach über vier einhalb Stunden endlich St. Yves, den nächsten Versorgungspunkt, erblicke, denn ich weiß der schwierigste Streckenabschnitt ist geschafft.

The dunes of doom


Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit einen sogenannten Dropbag zu packen, den er hier in St. Yves erhält. In meinem Beutel hatte ich neben meiner Verpflegung für die zweite Hälfte einen kompletten Satz Wechselklamotten gepackt. Ich verzichte aber mir trockene Schuhe anzuziehen. Zum einen hätte das wahrscheinlich ewig gedauert, zum anderen gehe ich davon aus, dass die Füße in kürzester Zeit wieder nass sein werden. Ausgedurstet trinke ich mehrere mit Salz und Magnesium verfeinerte Becher Cola, fülle meine Flaschen mit Cola auf und schnapp mir meine Verpflegung aus dem Dropbag. Darunter meine Geheimwaffe auf die ich mich schon die letzten Kilometer gefreut habe: Snickers und Redbull, Schokolade und Koffein. Häufig bringen die kleinen Dinge die größte Freude und niemand hat behauptet, dass Trailrennen etwas für Feinschmecker sind. Meine Ernährung besteht im Rennen aus Energiegels, Riegeln, Waffeln, Erdnüssen, Gummibärchen und Unmengen an Cola. Um zumindest einen Teil des zu erwartenen Verbrauchs von 6000 – 8000 Kalorien und etwa 8 Litern Flüssigkeit auszugleichen habe ich mir im Vorfeld überlegt wann und was ich esse. Jede Stunde möchte ich etwas essen auch wenn ich am Anfang noch keinen Hunger habe und am Ende das Zeug nicht mehr sehen kann. Bloß nicht in den Hungerast geraten, das gelingt mir.
Mit St. Yves ist über die Hälfte des Rennens und damit auch ein Marathon geschafft. Es geht weiter durch mehrere Ortschaftten bis nach Hayle. Angenehmerweise verläuft der Weg hier viel über Asphalt mit nur wenigen Trailabschnitten. Nach dem harten letzten Abschnitt eine Wohltat für die Beine. Dafür setzt der Regen ein mit einem unagenehmen Wind, der mir immer wieder ins Gesicht bläst. Die Strecke ist nun sehr gut laufbar mit nur wenigen Steigungen. Ich laufe lange Zeit zusammmen mit einem Franzosen. Abgesehen von einer kurzen Unterhaltung als er seine Flasche fallen lässt und ich sie ihm zurückgebe reden wir nicht miteinander. Es ist aber ein gutes Gefühl mit jemanden zusammen in die einbrechende Nacht zu laufen.
In meiner zeitlichen Planung hatte ich gehofft den nächsten berüchtigten Streckenabschnitt bei Tageslicht hinter mir zu lassen. Hinter Hayle folgt ein sechs Kilometer Strandabschnitt bis zum nächsten Versorgungspunkt. Unter den Läufern auch bezeichnet als „Dunes of Doom“. Während der Dauerregen Mordor fast unpassierbar gemacht hat, ist mit den Dunes of Doom genau das Gegenteil passiert. Der Sand hat das Wasser sehr gut aufgenommen und damit den weichen Sand verfestigt. Im Dunkeln komme ich gut voran. Hätte ich vorher keine Videos von diesem Abschnitt gesehen, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass dieser Streckenteil jemanden Probleme bereiten könnte.

Four bitches at night


Der vorletzte Versorgungspunkt befindet sich bei Kilometer 62 in Godrevy. Nach den langen Läufen durch die Wildnis ist es immer wieder toll unter Menschen zu kommen. So schön dieser Trubel auch ist, bleibe ich nie lange an einem Checkpoint. Spätestens nach fünf Minuten möchte ich zurück auf die Strecke um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Meine bisher längste gelaufene Strecke waren 67 Kilometer, meine längste gelaufene Zeit 11,5 Stunden. Das Brechen dieser beiden Rekorde verschaffte mir für kurze Zeit noch einmal neue Energie. Innerlich freue ich mich, dass ich auch mit gut 70 Kilometern in den Beinen immer noch laufen kann.

Die Euphorie hält leider nur kurz, der Weg geht wieder steil bergauf und verläuft nahe der Kliffkante. Ich höre die Wellen unter mir an die Felsen schlagen, sehen kann ich jedoch nur den durch meine Stirnlampe hell erleuchteten Weg vor mir. Manchmal ist Nichtwissen sehr befreiend. Denn als ich am nächsten Tag mir diesen Abschitt im Internet ansehe, wird mir bewusst, wie nahe der Weg an der Kante verläuft. Speziell das Gebiet um Carvannel Downs ist schon sehr abenteuerlich, besonders wenn man völlig erschöpf und im Dunkeln unterwegs ist.
So schnell die Euphorie kam, ist sie auch wieder weg und die Erschöpfung bestimmt wieder das Vorankommen. Mal wieder an einer Steigung angekommen beschließe ich keinen einzigen Meter mehr zu laufen. Die Cut-offs sind kein Thema mehr (waren sie auch nie), so dass ich mir vornehme die letzten zehn Kilometer zu wandern. Ich möchte diese Rennen nur noch beenden, gleichzeitig möchte ich aber auch nicht mehr laufen. Selbst das Gehen ist unangenehm. Meine Beine sind zu, die Füße offen. Die Erschöpfung setzt mir zu. Ich möchte meine Mütze aus der Seitentasche meines Rucksackes holen. Normalerweise geht das mit einem Handgriff ohne Probleme. Jetzt fummel ich dafür Ewigkeiten an der Seite rum bis ich endlich meine Mütze in den Händen halte. Die letzten Kilometer werden eine Qual. Auf der anderen Seite bin ich auf mich stolz, dass ich schon so weit gekommen bin.
Den letzten Checkpoint in Portreath besuche ich nur kurz um mich anzumelden. Für die restlichen sieben Kilometer brauche ich keine zusätzliche Verpflegung.
Die letzte Etappe ist kurz hat es dafür nochmal in sich. Vier steile Anstiege gilt es zu erklimmen in ansteigender Schwierigkeit. Diese vier Hürden werden auch „The four bitches“ genannt und genau das sind sie. Der erste Anstieg geht hinauf zum Lighthouse Hill von Porthreath. Während die Streckenmarkierung auf dem Trail hervorragend ist, stellt sie mich hier im Ort vor ernsthaften Schwierigkeiten. In regelmäßigen Abständen wird die Strecke mit reflektierenden Fähnchen markiert. Besonders im Schein der Stirnlampe kann man diese sehr gut sehen. In Porthreath sind dummerweise die Markierungen häufig von parkenden Autos verdeckt. Zudem vermute ich, dass einige Reflektoren abhanden gekommen sind. Auf dem Weg den Hügel hoch komme ich zu einer Abzweigung, der linke Weg verläuft zum Wasser, wo hingegen der rechte weiter den Hügel hinauf verläuft. Markierungen kann ich nicht entdecken. Ich habe aber bei Trailrennen gelernt, dass wenn immer es zwei Optionen gibt, die schwierigere die richtige ist. Nachdem ich rund hundert Meter weiter gegangen bin entdecke ich den nächsten Reflektor. Glück gehabt, das letzte was ich jetzt noch brauche, sind Extrameter.
Für die nächsten beiden Anstiege muss zunächst jeweils ein Abhang hinabgestiegen werden um hinter der Bucht sofort wieder steil aufzusteigen. Die zweite dieser Buchten, Sallys Bottom, hatte ich am Tag zuvor schon besichtigt. Senkrecht in den Boden gerammte Holzbretter bilden die Stufen für Auf- und Abstieg. Eine angenehme Treppe sieht anders aus. Von hier an kenne ich den Weg, nicht mehr weit bis zum Zielort Porthtowan. Eine letzte Prüfung steht aber noch aus, ein letzter steiler Anstieg. Als auch der geschafft ist, werde ich schon herzlich von einer Helferin in Empfang genommen. Um die nächste Ecke, dann sei ich im Ziel, sagt sie mir. Ich müsste nur noch meine Startnummer für das Zielfoto richten, damit sie nicht mehr halb von meiner Jacke verdeckt ist. Ich löse also mein Startnummernband um es vor der Jacke wieder umzuklipsen, bekomme es dann aber nicht wieder umgebunden. Koordinatorisch bin ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage diesen einfachen Handgriff durchzuführen. Mit der Startnummer vor der Brust haltend laufe ich (ja, ich laufe tatsächlich die letzten Meter) auf die Zielgrade und durch das Ziel. Erschöpft, zerstört aber unheimlich stolz und glücklich lasse ich mir die Finisher-Medaille umhängen und nehme mein Finisher-Bier entgegen.

Zahlen

Arc of Attrition
Datum:
Startort:
Zielort:
Distanz:
Höhenmeter:
Cut-off:
Zeit:
Starter:
Platzierung:
DNFs

50
25.01.2025

Porthcurno, England

Porthtowan, England

81,20 km

2.517 m

15:30 Stunden

14:32:16 Stunden

47
627
6128

Share by: